Kali Yoga
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Kali Tantra

Tantra – schwarzes, weisses oder rotes Tantra?

Was ist das überhaupt?


Eine New Age Methode zur Kanalisierung sexueller Energie?

Ein hippiereskes Ritual zur Selbstfindung?

Jahrtausendealte Göttinnenvererhrung?

Buddhistische Rituale?


Heutzutage versteht man hierzulande meistens einen Mix aus Hata Yoga (Körper-, Atem- und Meditationsübungen) gepaart mit gegenseitigen Anfassen, Streicheln, „Massieren“ bis hin zu sexuellen Handlungen.

Oftmals leider gewürzt mit recht dubiosen New-Age bzw Esoterik Elementen, wie wir gerade in Covid Zeiten gesehen haben.


Dabei ging es um Sex ursprünglich nur ganz am Rande.

Sexuelle Handlungen spielten erst zu späteren Zeiten (ab 800 unserer Zeitrechnung) und da auch lediglich in ritueller und keineswegs in reeller Form eine Rolle.


Unser heutiges Verständnis von Tantra, das Neo-Tantra, geht auf Pierre Bernhard (USA) in den 1920er Jahren zurück.

Es ist am ehesten mit dem Begriff spirituelle Sexualität zu umschreiben.

Er verbreitete auch das heute noch bei Neo-Tantrikern gebräuchliche Shiva-Shakti Prinzip. Statt philosophischer Überwindung des Dualismus, spiritueller Integration aller Anteile ist aber meistens die meist heterosexuelle „Vereinigung“, also Sex gemeint.


Die Hochzeit der Tantra Philosophien wird um das 8. bis 11. Jahrhundert unserer Zeitrechnung genannt, seit dem 6. Jahrhundert gibt es Texte/Bücher darüber.


Die Basis des Tantra ist in der Vor-Kastischen Zeit zu verorten, also bis vor 2000 Jahren unserer Zeitrechnung.

Es gab die sog. Kula oder Kaula Riten, monistische Weltanschauungen die nach der Selbstbefreiung während der Lebenszeit strebten mit der Opfergabe „schiere Freude am Dasein“.


Tantra ist eine Lehre aus der weiblichen Kraft, sie ist nicht an Gesellschaft, Kaste oder Geschlecht gebunden.

Daher sind seit jeher immer Frauen vertreten, so auch die Keyuravati (6. Jhd) im rituellen Buddhismus, auch wenn es eher ideell als reell zu werten ist.


Als Kula/Kaula wird es bezeichnet weil es in Gemeinschaft oder Gruppe stattfindet im Gegensatz zu asketischem Yoga. Kula und später Kaula wird später zum Kaschmir-Shivaismus. Es ist ein Teil des tantrischen Buddhismus.

Die Ursprünge liegen jedoch im (weiblichen) Schamanismus von vor Urzeiten.

Um 1000 gab es den einflußreichen Gelehrten Abhinavagupta der in diesem Zusammenhang als Vertreter des Kaschmir-Shivaismus nicht unerwähnt bleiben soll.


Seit dem Shivaismus (ab dem 4. Jhd.) wurde es konkreter und vor allem wurden Lehren nun auch aufgeschrieben. So die Lehren von Energiekörper, von Kundalini und Chakren, wobei letztere mit den uns heute geläufigen 7 Regenbogenfarben auf John Woodroffe (1865-1936) zurück geht. Die spirituelle Autorin Judith Anodea hat es seit den 1980er Jahren dann weiter etabliert in unseren Breitengraden bzw. den USA.


Beim Shiva Kult/Shivaismus, der die Ur-Göttin versucht hat zu vereinnahmen spricht eins von Tantrtismus, vorher waren es ja die Kula/Kaula Riten.

Nun wird ihm die uranfängliche Energie zugesprochen doch in den Überlieferungen findet sich immer noch eine andere Energie: Kali – Kula – Kaula. Im Neo-Tantra wird sie als Shakti bezeichnet, in der Mythologie wird Shiva eine brave Ehefrau zugesprochen die ihn ergänzen soll und brav Kinder (Ganesha) gebärt während er in der Weltgeschichte herum gondelt.

Im Kashmiri Shivaismus werden z.B. 12 Kalis angenommen als verschiedene philosophische/ethische Inspirationen.


Tantra als Lehre/Buch gab es seit dem 6. Jhd. u.Z, das auch zunächst ins arabische und später auch im Mittelalter Europas angekommene Panchatantra ist jedoch eine Sammlung von Märchen und Tierfabeln zur moralischen, meist höfischen Erziehung. Dies wird oft auch heute noch zitiert, da Menschen  mit hinduistischen Hintergrund oft einfach keine Lust haben mit dem Neo-Tantra-Hippietum und Sexualität oder gar „schwarzmagischen“ Praktiken in Zusammenhang gebracht zu werden.

Aber es gab auch die Agamas Texte, welche von Shiva offenbart worden seien und von spiritueller Disziplin, Mythologie und Ritualen handeln.

Puja, so werden die (Altar-)Rituale genannt die in ganz Indien zum regelmäßigen religiösen Usus gehören und im Gegensatz zur christlichen Eucharastie auch von normalen Menschen durchgeführt werden können. Der Usus des Haus- oder auch Dorf-Altars (oft unter einem besonderen Baum) ist in Indien immer noch recht gebräuchlich.


Vom 7.-10. Jahrhundert verschwinden jedoch alte Mutterkulte mit ihren heiligen Schlangen und anderen rituellen Zuschreibungen die wir nun alle beim (androgynen) Shiva wiederfinden. Seitdem gelten die Yoginis, also die weiblichen Adepten oft als gefährliche, andersartige Wesen, fast schon tiergleich. Als Dakinis schließlich (Traumwesen zwischen den Welten) oder Hexen sind sie einerseits verschrien im Weltlichen, gleichzeitig wird ihnen ein spiritueller Platz zugewiesen in Form verschiedener Göttinnenheiten.

Was im (tantrischen) Volksglauben noch (halb)göttliche Wesen sind, sind im Bramahnentum natürlich gefährliche und bösartige Hexen.

Der etablierten, patriarchalen Priesterkaste Brahman waren selbstständig spirituelle tätige, vor allem weibliche Menschen natürlich ein Dorn im Auge. Darin unterscheidet sich nichts vom Klerus des Christentums!


Yoginis (weibliche Yogis) sind als Göttinnen in der weiteren Lehre des Tantra wiederzufinden wie die Keyuravati, Mangala oder andere.

Gerade auch die Bezeichnung „Aspekt von Shakti“ lässt darauf schließen daß es sich um reelle Personen gehandelt haben kann die mit ihren Lehren dergestalt in die Geschichte und Philosophie Eingang gefunden haben.


Im 11. Jahrundert wurde Tantra dann recht populär.

Yogis und Tantriker waren bei Königen sehr beliebt da sie Macht und Wohlstand versprachen – noch heute existieren welche von den damals vielerorts erbauten Tempeln.

Aus dieser Zeit existieren auch Texte zu Kaula bzw Kula Riten mit Anleitungen zur Meditation, zum Visualisieren etc, da auch mit direkten Hinweisen zu Verehrung von Frauen die als Yoginis (also Tantrikerinnen oder Hexen) unterwegs sind.

Das spirituelle Ziel ist Transzendenz, als Erfahrung der Einheit des individuellen Selbst mit dem Universellen Selbst. Diese Befreiung gilt es während der Lebenszeit zu erreichen, die pure Freude am Dasein wird als Opfergabe gesehen.

Ab dem 16. Jahrhundert wurden die alten Kaula / Kula Riten jedoch weitestgehend verbannt.



Tantrische Elemente im eigentlichen Sinne finden sich wieder in der  (arabischer) Alchemie ebenso in mittelalterlicher europäischer Zauberei und also auch in „Geheimbünden“ wie „moderne“ westliche Glaubensgemeinschaften wie OTO (Ordo Templis Orientis), Golden Dawn Order, Thelema Kult, Wicca...

Abgesehen von solchen Randerscheinungen ist dies aber in Vergessenheit geraten bis Ende des 19. Jahrhunderts hier im Westen.

Auch die wegen ihrer rassistischen Theorien stark in der Kritik stehende Theosophin und Wegbereiterin der Thule Gesellschaft H.P. Blavatsky sei hier nicht unerwähnt. Noch bis heute reichen ihre Einflüsse in die moderne Esoterik!


Schauen wir also bitte gerade auch bei zeitgenössischer Sekundärliteratur genauer hin auf wen sich die jeweiligen Autor*innen oder Lehrenden beziehen!


Wer sich mit den Traditionen der yogischen und tantrischen Praxis auseinandersetzen möchte dem empfehle ich folgende Gelehrte:


Ramakrishna (DER Adept der KALI der in der Mitte des 19. Jahrhunderts sich für kulturelle Verständigung und Interreligiösität einsetzte denn „alle Wege des Herzens führen zu Gott“ wobei wir wieder bei der typischen Yogi/Tantra Weisheit „es gibt nur Eines“ wären)


Paramahansa (machte das Krija Yoga bekannt: methodische Herangehensweise an Energieerweckung)


Vivekananda (der als erster Hindu 1893 vor dem Weltparlament der Religionen sprach und den Hinduismus vom „Aberglauben“ zu Religiösität auch im Westen verhalf, ebenso unterteilte er die verschiedenen Teilbereiche des „Tantra“, Vedanta und des Volksglaubens in die einzelnen Yoga Praktiken, die uns bis heute geläufig sind)


Sri Aurobindo (dem es vor allem um das Schulen des Bewusstseins, auch des jenseitig des individuellen existierende supramentale Bewusstsein, um die ewige Entwicklung, der Wahrheit als fortlaufenden Prozess ging)


Maharishi (dem man die transzendentale Meditation zuschreibt)


und um endlich auch mal weibliche Namen zu nennen Shri Anandamayi Ma und Mutter Meera (Pfad ins Herz) und vor allem Bhairavi Brahmani, die Tantrische Meisterin von Ramakrishna.


Literaturhinweise finden sich unter diesem Artikel.


Die weiblichen Ursprünge sind z.T in Vergessenheit geraten bzw als ideelles Abziehbild in Form von Göttinnen in Sphären zementiert, was es uns immer noch schwer macht weibliche Energie als solche in uns zu manifestieren und nach außen zu tragen.

Ja, sie wird bis heute anerkannt als „Shaklti“ Energie, die hinter allem steckt – eine Identifizierung macht sie uns so aber nur schwer möglich. Dies wollen wir gemeinsam in meinen Workshops aber erkunden und entdecken.


Mittlerweile halte ich aber auch Vorträge zu diesen Themen.

Eine Übersicht findet sich im Blog unter

wwww.MadameKALI.de


In meinen großzügigen Räumlichkeiten gibt es ab sofort die Möglichkeit auch in Gruppen zusammenzukommen.


Ich freue mich wenn ich dein Interesse geweckt habe und hoffe daß wir bald zu einem Termin zusammenkommen!




Warum jetzt ausgerechnet KALI:


KALI ist die  Manifestation der Ur-Mutter Göttin, wie es sie auch schon in vor-Kastischen Zeiten gab. Auch wenn es kulturell natürlich verschiedene Göttinnenheiten für ein so großes Gebiet wie den Indischen Subkontinent gibt, so gab es doch für das jeweilige Territorium immer nur DIE EINE.


SIE galt als Erscheinung des göttlichen Bewusstseins und steht auch heute noch in der hinduistischen Mythologie hinter allen anderen göttlichen Erscheinungsformen. Eine Eigenschaft von ihr ist die nicht-personifizierte Ur-anfängliche Energie/Macht/Potenzial/Bewusstsein die hinter allem gesehen wird.


Damit finden wir in ihr den Ur-Typ weiblichen Schamanismus der Geburt, Leben und Tod in Eines beherbergt. Ein Aspekt der bis heute die Menschen schreckt und vor dem „bösen Weib“ erschaudern lässt.

Denn daher kommt es und dahin geht es zurück – unweigerlich.


Erschaffen, Sein und Vergehen in einem, dieses weibliche Prinzip ist untrennbar vom (hinduistischen) Prinzip des Lebens. Alle Energie hinter oder vor den Göttern ist weiblich, alle wichtigen Geister der jenseitigen oder der traumhaften/extativen Erfahrungen sind weiblich (tanzende Dakinis, die Chinamasta mit ihren Yoginis etc.)



Der später daraus hervorgegangene und wichtig gewordene Shiva spielt nicht umsonst mit typisch weiblichen Attributen wie der Mondsichel, Schlangen etc.


Die Adepten der Kali, oft als Magier verpönte Yogis oder Aghoris die sich z.T. auf Verbrennungsstätten herum trieben gingen oft den Weg der Entsagung, der Phoenix aus der Asche Weg. Viele waren sog. „Unberührbare“, also jenseits der gesellschaftlichen Konvention und aber auch Integration.


Dergestalt waren sie natürlich vielen suspekt und gerne auch der schwarzen Magie wegen verschrien, wie so vieles was eines nicht verstand.


Den viktorianischen Briten galt die barbusige und nur mit Leichenteilen geschmückte Göttin als Symbol für Sex und Gewalt, als die Manifestation eines Indien was sie niemals in ihre Kontrolle bringen würden können.

Daran half auch nicht der von ihnen geprägte Begriff des „Hinduismus“, der alle Religionen, spirituelle Lehren, Sekten, Kulte und Praktiken des indischen Subkontinentes damit unter einen Hut zu bringen versuchte.


Die (sexuelle) Verteufelung des Tantra durch die Briten geschah jedoch bevor 1913 das erste Tantra Werk  ins englische übersetzt wurde (Mahanirvanar Tantra).



Den Hippies geriet sie, auch wegen ihrer Nackthiet und Wildheit zum Vorbild, auch viele Feminist*innen, spirituell Suchenden, Neo-Hexen, Neo-Paganen, Magier*innen, Satanist*innen etc wurde sie ein Vorbild was jedoch teilweise nicht ihrem eigentlichen Wesen entsprach. Aber wenn wir mit Sri Aurobindo denken ist ja gerade auch die weitere Entwicklung das eigentliche Ziel, also auch die der Bedeutung einer Göttin.


Der Sektenführer Osho machte sich genau diese Zuschreibungen zunutze und verbreitete seine Version des Tantras in seiner Gemeinde, die auch bis heute noch vielereorts Bestand hat.

Osho sieht Tantra nicht als Religion im gewöhnlichen Sinne, da es angeblich keine Rituale, keine Priester, keine Schriften gäbe.


Bis heute findet sich immer noch frauen- und auch homofeindliches Material im sog. Neo-Tantra: das fängt an bei der Zuschreibung der heiligen Wasser: Riten mit Sperma sind ok, Riten mit Mens-Blut angeblich schwarzmagischen Ursprungs und es gilt sie natürlich zu vermeiden!

In diesem Zusammenhang sei auf die Tantrische Göttin Kamakhya verwiesen.

In ihrem Tempeln, die z.T. seit dem 9. Jahrhundert existieren wird die Mensis der Göttin gefeiert und geehrt.



Auch die auf Dualismus pochende heteronormative Zweisamkeit bei Massage- und Vereinigungsritualen (so wörtlich „ein Rohr verlegen“ in einem angeblichen Sachbuch) verkennt die ganzheitliche Erfahrung des Beckenbodens mit all seinen erogenen Zonen, Schwellkörpern, Drüsen, Nervenverbindungen etc, denn wir sind alle aus demselben Baumaterial hergestellt – lediglich die Ausformungen variieren in unterschiedlichsten Formen und Geschlechtlichkeiten die mitnichten in dualistische Prinzipien zu pressen sind und die es ja gerade zu überwinden gilt!



Tantra heute:


Was mich jedoch immer auch am Neo-Tantrismus fasziniert hat war, daß es in unserer sexualfeindlichen Kultur (nicht zu verwechseln mit dem durchaus gesellschaftlich akzeptierten Sexismus!) endlich eine Form von einer sinnvollen, weil auch scheinbar reflektiv funktionierenden Sexual-Kultur zu geben schien.

Doch auch meine persönlichen Erfahrungen zeigten mir, daß es ebenso, wie auch bei der sexuellen Revolution der 1960 er Jahre durch die Pille und die Hippies, wesentlicher Punkte noch fehlten und es mehr bedarf.

Mittlerweile gibt es verschiedene therapeutische oder pädagogische Ansätze um sich auch praktisch dem Thema zu nähern wie z.B. sexological Bodywork.

Doch der Begriff „Tantra“ ist im allgemeinen Sprachgebrauch etabliert, was ich mit einem lachenden und einem weinenden Auge sehe:


Die Kritikpunkte habe ich weiter oben im theoretischen Teil schon erläutert.


Zum anderen habe ich in meiner langjährigen Praxis als Sexarbeiterin immer wieder darauf hingewiesen daß meine BDSM Dienstleistungen einen solchen Hintergrund besitzen. Tantrische Domina meint eben auch mit Sinn und Verstand gerade auch bei extremeren Praktiken an mein Gegenüber heranzugehen. Absprachen und Grenzen gilt es ganz klar einzuhalten sofern es nicht anders kommuniziert wird! Eine Voraussetzung, die bei vielen Neo-Tantrischen Seminaren leider scheinbar nur recht eingeschränkt funktioniert, wie ich aus eigener Erfahrung und vielen Erzählungen mittlerweile weiss.

Als gestandene BDSM-lerin kann ich darüber nur den Kopf schütteln!



Was also möchte ich erreichen?


Sexualität ist ein starkes, kreatives Potential was in uns allen schlummert.


Dieses zu erwecken und kultivieren (Kundalini Energie) für mehr Lebensfreude, für ein positives Lebensgefühl für alle Geschlechter habe ich mir zur Aufgabe  gemacht.

Dies spiegelt sich sowohl in meinen klassischen Dienstleistungen wieder (Bizarrlady, Strapsmaus, Massagen etc) aber auch in Coaching Sitzungen die ich anbiete.

Oft sind es Pärchen die sich von mir Kniffe und Tricks beibringen lassen.


Aber auch die heilsame Energie der Sexualität bei Menschen mit körperlichen Einschränkungen durfte ich in meiner Praxis schon oft erleben.


Ja, meistens ist es einfach „nur“ der Spaß an der Freud, manchmal ist es aber eben auch weitaus mehr und vor allem lässt uns diese Art der (körperlichen) Lebensfreude das Mensch Sein ganz neu erlenben!

Gerade auch die Identifikation mit weiblichen Gottheiten, mit der Göttlichkeit jenseits des üblichen toxischen (und damit sehr eingeschränkt gelesenem) Männlichen, mit queeren Lebensentwürfen halte ich für erstrebens- und förderungswert.




Literatur:


Adilakshmi: „Die Mutter“, Eigenverlag  1987, 1995, 2002


Brunton, Paul: „Von Yogis, Magiern und Fakiren – Begegnungen in Indien“, Freiburg i.Br. 1974, engliosche originalausgabe 1934


Fries, Jan: „Kali Kaula, ein Handbuch der tantrischen Magick“, Remda-Teichel 2015


Harvey, Andrew: „Der Pfad ins Herz, eine spirituelle Reise“, Reinbek b.Hamburg 1994


Hirschi, Gertrude: “Yoga für Seele, Geist und Körper” vesch Auflagen seit 2000


Keilhauer, Anneliese und Peter: „Die Bildsprache des Hinduismus – die indische Götterwelt und ihre Symbolik“, Köln, 1983


Lerch, Frank: „Die Essenz des Tantra, die zeitlosen Lehren des indischen Tantgra“, Eigenverlag 2015


Maschmann, Melitta: „Eine ganz gewöhnliche Heilige“, Bern, München 1967, 1990


Norbu, Namkhai: „Der Kristallweg, die Lehre über Sutra, Tantra und Dzogchen“, München 1986


Hrsg.: Mylius, Klaus (Reclam): „Älteste indische Dichtung und Prosa“, Leipzig 1981


Odier, Daniel: „Tantra, Eintauchen in die absolute Liebe“, Grafing 2011


Odier, Daniel: „Kali – Mythologie, geheime Praktiken und Rituale“, Toronto/Hamburg 2014


Rolland, Romain: „Das Leben des Ramakrishna“, Zürich/Leipzig 1930


Sri Aurobindo: „Grundlagen des Yoga, ausgewählte Briefe“, Pondicherry 1980


Sri Aurobindo: „Der integrale Yoga“, Hamburg 1957


Sri Ramakrishna: „Setze Gott keine Grenzen, Gespräche des indischen Heiligen mit seinen Schülern“, Freiburg i.Br. 1984


Tegtmeier, Ralph: „Magie und Sternenzauber, Okkultismus im Abendland“, Käln 1995


Torwesten, Hans: „Ramakrishna, Schauspieler Gottes“,  Fft/M 1981


Vivekananda, Swami: „Raja-Yoga“, Freiburg i.Br. 1981


Vivekanande, Swami: „Inana Yoga“, Stuttgart/Heilbronn 1923


White, David Gordon:“ Kiss of the Yogini, „Tantric Sex“ in its South Asia Contexts“, University of Chicago 2006


Yeshe, Lama Thubten: “Die grüne Tara: Weibliche Weisheit. Grundlagen des buddhistischen Tantra”, München 1998


Yogani: „Entdecke die Kraft des vor-orgasmischen Sexes“, Wellheim 2012


Zebroff, Kareen: „Yoga für jeden“, Frankfurt a.M. 1975